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Wald und Heilung

Waldbaden

Die Natur, der Wald, das Meer als kraftspendende Orte, als Quelle der Entspannung, rücken in der heutigen Zeit immer mehr in den Mittelpunkt.

Ich berichte über ein Modellprojekt Zitat: „Abtauchen in die Natur als Mittel zur Stressreduktion, wird durch das Waldbaden zur Therapie“.

Das Waldbaden kommt aus Japan und ist mittlerweile auch bei uns als ganzheitliche Methode im Trend.

Es lief eine Studie zu den positiven Effekten dieser Methode.

Die Gedanken

Der Gedanke erschafft unsere Realität. Der Gedanke erschafft aber auch Materie. So kann es bei schweren Gedanken zu psychosomatischen Reaktionen kommen.

Durch Achtsamkeitsübungen beim Spazierengehen im Wald, kann man die Gedanken in Ordnung bringen und innerlich “sauber“ werden.

Die Studie zum Waldbaden lief in der psychosomatischen Rehabilitationsklinik Dr. Becker Klinik Möhnesee unter der Leitung von Dr. Christiane Ihlow, Chefärztin für Psychosomatik und Simone Lamminger Projektmanagerin, in Kooperation mit dem Forstamtverband „Wald und Holz NRW“

Quelle Zeitschrift für Komplementärmedizin 2_2020 12. Jahrgang Seite 18.

Achtsamkeit

In meiner Beratung und in meinem Coaching gebe ich meinen Klienten zahlreiche Übungen und Techniken aus dem Kausaltraining nach Kurt Tepperwein an die Hand, die ihre seelische Gesundheit und das Immunsystem stärken, insbesondere wenn sie in der freien Natur, zB. im Wald oder am Wasser durchgeführt werden.

Nicht zuletzt kennen wir die positiven Wirkungen von Naturgeräuschen aus Meditationsvideos oder von der Wellnessmusik.

Bildnachweis jacquesvandinteren